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NERAK Konsolheber

NERAK Konsolheber

Als Lastaufnahmemittel stehen beispielsweise Gurtförderer oder Rollenbahnen zur Verfügung. ür die ökonomische Vertikalförderung von Stückgütern im unteren Leistungsbereich (bis ca. 100 Einheiten/h) bietet der NERAK-Konsolheber eine optimale Lösung – egal ob es sich um kleine Pakete von 2 kg oder beladene Paletten bis zu 2 t handelt. Reversierbetrieb und das Anfahren verschiedener Ebenen sind selbstverständlich möglich.
Siegling Transport- und Prozessbänder

Siegling Transport- und Prozessbänder

Transportbänder von Forbo Movement Systems, auch Förderbänder genannt, oder Prozessbänder, sind ein wichtiger Bestandteil aller stationären und mobilen Förderanlagen. Sie gehören zu den entscheidenden Anlagenkomponenten in anspruchsvollen Produktions- und Förderprozessen. Ob Sammeln und Verteilen, die Schrägförderung oder Kurvenförderung: Forbo Transportbänder besitzen mechanische, physikalische und chemische Eigenschaften, die dem Band nur durch besondere Produktionsverfahren, Werkstoffkombinationen oder Konfektionierungen verliehen werden können. In nahezu allen industriellen Branchen spielen Forbo Transportbänder eine zentrale Rolle bei innovativen und effizienten Konzepten für Produktion, Materialfluss und Logistik. Siegling Transilon Prozessbänder überschreiten die fließende Grenze zwischen klassischer Förderfunktion von „A“ nach „B“ und arbeiten aktiv im Produktionsprozess mit. In der Textilindustrie schichten unsere Prozessbänder hauchdünne Vlieslagen, in Großbäckereien formen sie Teiglinge, in der Holzindustrie verdichten sie in der Vorpresse den Spankuchen, in Molkereien wird auf dem Band Milch zu Käse koaguliert. Dies sind nur einige Beispiele für „Prozessfunktionen“.
Transportbänder - Prozessbänder

Transportbänder - Prozessbänder

offen, endlos oder zur Verbindung vorbereitet Ausführung gelocht mit Führungsleisten mit Querprofilen mit T-Stollen mit Spezial-Beschichtungen Wellkantenbänder Alle Transportbänder mit thermoplastischer Beschichtung erhalten eine Fingerverbindung. Abhängig von der Anzahl der Gewebeeinlagen wird die Fingerverbindung einfach, wahlweise auch zwei- oder mehrfach ausgeführt. In Sonderfällen wird eine Stufenverbindung verwendet. Die maschinell vorbereiteten Bandenden werden unter Einwirkung von Wärme und Druck miteinander verbunden. Durch diese Methode erhalten die Verbindungen eine große Flexibilität und eine sehr hohe Bruchfestigkeit. Sie entspricht fast dem Zerreißfestigkeitswert des gewählten Bandmaterials. Die für eine Fingerverbindung gestantzten Bandenden können problemlos am Einsatzort verschweißt werden.